Modehaus *DoFashion*

Edit by Desteny


Großes Dreistöckiges rotes Haus,1 kleiner Balkon im 2.Stock ein etwas größerer im 3.Stock.Unterster Stock großes verschnörkelt geschriebenes Schild "*DoFashion*",Hinterausgang.Auch von Hinterbalkon.Kleiner Hintergarten.

Status: gekauft


Besitzer: Desteny

Mitarbeiter:gesucht
Gehalt :2*(kann bei Mitarbeiterbeförderung erhöht werden)

first Post

"klock,klock",machten meine gerade aus der Collektion kommenden,Designerschuhe als ich einen vollbepakten Karton mit der Aufschrift "Zeugs" in mein Dachgeschoss trug.Was mochte wohl in dem geheimnisvollen Karton drin sein?Ich öffnete ihn voller Spannung.Plötzlich blickte ich einen Berg Topfdeckel.Verwundert sah ich aus dem Fenster. Der Laster,der meine Sachen gebracht hatte, fuhr weg und hatte meine Möbel auf der Straße stehengelassen.Wütend rannte ich die Treppen hinunter.

Nach einer Ewigkeit war meine Wohnung eingerichtet,doch jetzt musste ich mich der Einrichtung des Modehauses im Unteren widmen. Seuftzend sortierte ich die Ketten und legte sie dann zu den farblich passenden Kleidern.Den Stapel Hosen legte ich auf einen Glastisch um ihn zu präsentieren. Alles weitere sortierte ich auf die Bügel und hängte sie überall in den großen Raum.Zuletzt staubte ich den Tresen ab. Zufrieden sah ich mich in meinem Lade um.Es war alles perfekt!So ging ich nach draußen.Gerade wollte ich mein neues Schild begutachten als ich eine junge Frau gerade weg's auf unsere Haustür zumarschieren sah.Ich lief vor Freude direkt zu ihr."Schönen guten Tag!Gefällt ihnen mein Modehaus?Ich bin Desteny Hope!",sagte ich voller Freude und schüttelte ihr ebenso die Hand.Gespannt wartete ich auf ihre Antwort.

Out: Ich hoffe du meinst mich
<---- Haus mit Mietwohnungen 1
"Schönen guten Tag!Gefällt ihnen mein Modehaus?Ich bin Desteny Hope!", begrüßte mich freundlich die junge Dame. "Ja, es ist wunderschön. Mein Name ist Fidane Spears. Ich nehme an, du bist die Leiterin von *DoFashion*. Ich würde mich gern bewerben", sagte ich freundlich mit einem Lächeln.

Ich lächelte als die freundliche Frau die sich als Fidane Spears beworben hatte , mich freundlich um eine Bewerbung für mein Modehaus fragte. Zustimmend nickte ich und geleitete sie mit einer Handbewegung in mein Modehaus."Also DAS wäre mein Modehaus!",stellte ich es aufgeregt vor und rannte schon mal hinter den Tresen um die Anmeldeformulare und die Uniformierung zu holen,die ich eigenhändig entworfen hatte.


Out:Kann Fidane bitte die Klammotten hübsch finden die ich ihr gebe,oke?

Out: Klar

Desteny nickte. Freudig ging ich der Geschäftsführerin nach. Etwas aufgeregt schaute ich mich um. Anscheinend war sie gerade erst eingezogen. Sie ging hinter den Tresen und suchte etwas. Das Haus schien groß zu sein. Es war schön hier und ich freute mich schon auf die Arbeit.

Nach einigem Suchen brachte ich Fidane das samtweiche,blaue Kleid mit passenden Schuhen in die Garderobe. Die Formulare legte ich mit einem teuren Füller zusammen damit sie sie nach dem Anziehen unterschreiben konnte. Der Angstschweiß floss mir den Rücken hinab.Trotz aller Aufregung versuchte ich ruhig zu bleiben und setzte mich auf meinen Stuhl und wartete........



Out:Ich hoffe du magst blau......

Out: ich mag alle Farben es gibt keine die ich nicht mag ^-^

Meine Augen wurden ganz groß als ich das wunderhübsche blaue Kleid sah. "Es ist wunderschön", murmelte ich und bewunderte es. "Hast du das designt?", fragte ich sie. Sanft fuhr ich über den blauen Stoff. Es war weich wie seiden. Mein Blick wanderte weiter auf die Schuhe, die perfekt zu dem Kleid passten. Desteny legte noch ein Formular und einen eleganten Füller auf den Tisch. Mein Herz fing an zu hämmern. Bald hätte ich einen neuen wundervollen Job. Ich trat näher und setzte meine Unterschrift auf dem richtigen Platz. Danach legte ich den Füller wieder daneben. "Wo kann ich mich umziehen?", erkundigte mich.

Mein Herz schlug höher als ich sah das Fidane das Kleid bewundernd ansah."Ja,ich habe es selbst designt!",sagte ich fröhlich. Sie unterschrieb dann sofort und fragte mich wo sie sich umziehen konnte. Vor Enthusiasmus sprühend nahm ich sie mit in den mit Liebe und Leidenschaft großzügig eingerichteten Angestelltenbereich. Jeder Angestellte sollte hier seinen eigenen Entwerfungsplatz haben und als große Überraschung eine eigene Nähmaschiene die ich Fidane voller Stolz präsentierte. Dazu gab es eine große Couch wo sich die Angestellten entweder nach,vor oder in der Mittagspause entspannen können. Ich brachte die nette Frau weiter in das Herz des Hauses wo ich ihr die persöhnlichen Kabienen vorstellte. Ich nickte ihr zustimmend zu und ging froher Dinge wieder in den vorderen Bereich.


Out:natürlich gibt es auch Kabinen für Besucher und Kunden ;D

Desteny hatte das Kleid also selber designt. Fasziniert schaute ich alles an, was mir Desteny zeigte, während wir nach hinten gingen. Eine eigene Nähmaschiene, einen eigen Entwerfungsplatz UND eine eigene Kabiene. Ich dankte ihr und betrat die Kabiene, während meine neue Chefin wieder nach vorne ging. Nachdem ich mich umgezogen hatte, ging ich an meinen Arbeitsplatz. Das Kleid passte genau und mir gefiehl es sehr gut. An die Schuhe musste ich mich vermutlich noch ein bisschen gewöhnen, doch das würde sicher schnell gehen. Genau untersuchte ich meine Nähmaschiene, die mir zuvor Desteny gezeigt hatte. Sie war schön verziert und echt modern. Und was soll ich jetzt machen?, überlegte ich und ging nach vorne. "Ähm... Ich bin noch ganz neu was sollte ich machen?", fragte ich etwas unsicher, hoffte aber sie würde es nicht merken.

Nachdem sich meine neue Angestellte umgezogen hatte fragte sie mich zaghaft was sie tun sollte.Von ihrer Schaffensfreude beindruckt zeigte ich ihr meinen Block auf dem ich meine mit sehr sehr viel Mühe erarbeiteten Modelle von Blusen,Jens,Tops e.t.c gemalt hatte.Ich zeigte ihr eine einfache türkise Bluse und ordnete an :"Kannst du bitte diese Bluse bis in zwei Wochen schneidern?Bitte mach es so schnell und gut wie du für möglich hälst. Aber sportiere bitte zunächst diese Klammoten an die Bügel in die passend markierten Bereiche."Als Beispiel nahm ich eine blaue Jeans und hängte sie in den Bereich "Hosen".So setzte ich mich an meine eigene Nähmaschiene und versuchte ein Top aus der nächsten Kollektion fertigzustellen.

Aufmerksam hörte ich mit und nickte. Schnell sortierte ich die Klammotten und hängte sie auf Kleiderhacken auf. Danach machte ich mich ans Nähen. Schnell schaute ich mich nach dem richtigen Stoff um und fand ihn zum Glück auch sofort. Ich nahm ihn und begann die Bluse zu schneidern.

Meine Angestellte fing anscheinend lieber erst mit der Bluse an,doch das konnte mir egal sein.Ich vertiefte mich in meine Arbeit.
(Zwei Stunden später)
Erschöpft atmete ich auf.Dieser Papierkram war nichts für mich. Ich erfrreute mich dennoch meinem Werk.Nun stand ich auf und ging in Richtung meiner Mitarbeiterin.Wie ich sah war sie fleißig am Werke."Ding!",machte mein Digitalwecker,bei dem ich mich jedes Mal erschrecke,und kündigte somit die Mittagspause an."los,du hast Pause.Komm doch mit in meine Wohnung!",forderte ich sie auf.Ich nahm Fidane bei der Hand und führte sie nach oben in mein Appertement in dem ich ihr sofort einen Sessel anbot und in die Küche rannte um ein paar Kekse zu holen.Dabei setzte ich Kaffee auf und gesellte mich wieder ins Wohnzimmer, wo ich mich in einen anderen Sessel fallen ließ , meinen Hund streichelte während ich darauf wartete das Fidane etwas sagte.

kommt von: ähhh

Ich hielt mein blutendes Knie und weint weiter. Ich war hingefallen und es tat sehr weh. Ich hielt mein Taschentuch wieder an mein Knie und holte Luft. Schnell schlüpfte ich in den nächsten Laden: Das Modehaus. Ich humpelte die Treppe hoch zur Wohnung der Geschäftsführerin und klingelte. Mein Herz klopfte. Würde sie zu Hause sein. Ich schluchzte weiter ud setzte mich auf dei Treppenstufe.

Auf einmal klopfte es an der Tür.Fragend stand ich auf und lief um sie aufzumachen.Doch dann erschrak ich.Vor meiner Tür kauerte ein verlassenes, nicht gerade sauberes, blutendes,weinendes Kind.Verstört dachte ich:"Oh,nein! Und ausgerechnet in der Mittagspause",doch dann schob ich diesen Gedanken beiseite , fasste mir ein Herz und bat es hinein.Schnell führte ich es ins Bad,nässte einen Waschlappen und rubbelte den Dreck ab,ich versorgte ihre Knie und gab dem Mädchen ein paar frische Kleider nun brachte ich es in die Küche,stellte ihm Suppe und ein Glas Limonade hin und verschwand kurz um es Fidane zu erklären.

Dann ging alles ganz schnell. Eine junge Frau öffnete und bat mich herein. Sie rubellte den Dreck weg und ich schrie auf als sie mein Knie berührte doch sie versorgte es gut. Wenig später saß ich in einer Küche und bekam Suppe und Limonade. Ich grinste. "Wieso so viel aufwand?" fragte ich und lächelte. Ich hatte zwar Schmerzen doch trotzdem wolte ich glücklich sein. Zu oft war ich schon traurig. Die Frau verschwand und ich saß allein in der großen Küche. Als sie wiederkam (hoffe ich) sagt ich: "Danke... Ich heiße Malina. Ich wollt zwar nur fragen ob sie mir ein Taschentuch geben könnten aber so ist auch gut. " Ich schluckte.

Ich versuchte es meiner Freundin zu erklären und ging danach sofort wieder in die Küche.Das Mädchen sagte sie wolle ein Taschentuch und ich gab ihr eine Box.In unserem Gästezimmer richtete ich ihr ein Bett ein und fragte sie ob sie hier übernachten wollte.

Ich ächelte und drückte das Taschentuch auf meine Wunde. Es brannte doch mir machte es nichts aus. Ich ar ständig verletzt. Ohne eine Mimik zu verziehen folgte ich der Frau in ein Zimmer. Dort stand ein Bett. Sie richtete es her. Ich überlegte kurz und nicte dann. "Ich kann ihnen ja im Modehaus helfen... Wenn sie wollen" sagte ich. Ich war gut im malen und schneidern doch ich war ein Straßenkind. So fast. Ich setzte mich und legte den Kopf in meine rme. Dann begann ich zu schluchzen leise. Niemand sollte es hören. Ich sollte stark sein.

Ich überlegt kurz dann zeigte ich dem Mädchen die Küche und rannte nach unten in den Salon um Kunden zu bedienen und Sachen einzusortieren.
Out: Bitte kommt ich langsam mal wieder zu mir??D:

Eh … du kannst nicht an zwei Orten gleichzeitig sein? o_o

Out: Ich geh ja grade,kannst du bitte hier posten! ^^

Kannst du selber c:

von Wohnhaus 2
Mika
schnell rannte ich in das Haus ich hatte einen Dietrich mit falls die Ladentüre Abgeschlossen wahr. Ich stieg in den Laden ein und suchte mir ein paar einfach Schuhe aus.
das sollte reichen doch dann erblickte ich ein paar einfache Klamotten. Neue Klamotten währen auch nicht schlecht schnell wollte ich sie mir nehmen doch dann kippte ein Regal um es war scheinbar sehr laut schnell wollte ich weg rennen. Ich stürzte und schürfte mir den Ellenbogen auf. Jetzt kommt sicher gleich die Besitzerin

Plötzlich sah ich wie eine Person in meinem Laden herumschlich . Ich hatte ihn doch noch gar nicht aufgesperrt! Nun war ich sauer , auf 180,sowas ließ ich ganz sicher nicht auf mir sitzen. Ich wusste wie ich vorgehen sollte. Ich würde sie einfach überwältigen! Da sah ich wie sie hinfiel. Das war meine Chance! Ich sprang die Stufen herunter und warf mich auf die sich aufrappelnde Person. Ich flog und landete auf ihr und hörte wie ihr die Luft entwich. Da drehte ich mich auf die Seite und schlug ihr ins Knie, dann in den Bauch und auf den Kopf. Hetzend stolperte ich zur Kasse und schnappte einen Gürtel von der Theke. Schnell versuchte ich ihre Hände zusammen zu binden was mir ebenso gelang. Ich war selbst von mir überrascht und gab noch lange nicht auf. Ich zog den unverschämten Dieb hoch und stieß sie auf einen Stuhl. Sofort eilte ich dazu und hielt den halb bewusstlosen Einbrecher fest. Dann kramte ich das Handy aus meiner Jackentasche und reif die Polizei. Ich konnte immer noch nicht glauben was ich geleistet hatte. Ich erzählte Alles der Polizei, legte auf und wartete währen dich auf die Person wachte und versuchte sie zu Sinnen zu bringen.

cf : Restaurant Linné

Laute Sirenen kündigten die Ankunft des Polizeiwagens in der sonst eher stillen Straße an. Kaum hatte er das Geschäft erreicht, parkte Leo den Wagen und sprang heraus. Die Dienstwaffe hatte er schussbereit in der Hand und doch verlangsamte er sein Tempo, um möglichst zivilisiert aussehend den Tatort zu erreichen. Als er die Tür geöffnet hatte, fand er einen Stock höher ein Mädchen von etwa 17 Jahren, das vor einer bewusstlosen Gestalt kniete. "Ist das die Täterin?", fragte Leo und blickte die Person verwundert an. Zerlumpte Klamotten bedeckten den dürren Körper und ließen vermuten, dass das Mädchen aus Armut gestohlen hatte, nicht aus Habgier. "Nanana, so rabiat muss man aber trotzdem nicht mit Einbrechern umgehen." Er musste schmunzeln, als er sah, wie die Anruferin immernoch keuchend vor der Diebin hockte. Leo kniete sich ebenfalls nieder und gab dem Mädchen ein paar Ohrfeigen, um es wieder zur Besinnung zu bringen. "Sie beide kommen jetzt ab besten mit auf's Revier." , verkündete der Polizist und wartete, bis sie bereit waren.