Das neue Leben
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Das neue Leben
- 1.Kapitel:
- ~das neue Leben~ Kapitel 1
Ich umarmte traurig meinen Vater. „Tschau Daddy!“ flüsterte ich. Meine Eltern hatten sich getrennt. Ich würde mit meiner kleinen Schwester Luci zu Mutti ziehen und ihrem neuen Mann. Ich hob die Koffer auf und gab Daddy einen Kuss. „Bis zum Wochenende“ sagte ich und drehte mich langsam um. Ich schlich zum Auto und sah deprimiert zu wie Mama die Koffer verstaute. Ich stieg hinten ein und Luci setzte sich neben mich. Dann fuhren wir los. Häuser, Bäume und anderes flog an uns vorbei. Dann fuhren wir in eine Einfahrt. „Das Haus sieht aber groß aus“ staunte Luci und auch mir klappte der Unterkiefer aus. Ich zog meinen Nachtkoffer aus dem Gewühle und eilte Mutti hinterher. Die gab dem neuen Mann gerade einen Kuss. Ich verzog das Gesicht aber lächelte gleich wieder höflich. „Das sind meine zwei Töchter Felix“ sagte Mutti. Ich musterte Felix aus den Augenwinkeln. Ehe Mutti weiter sprechen konnte redete ich: „Mein Name ist Melli. Abkürzung für Amelia. Ich bin 14 Jahre alt. Das ist Luci Annalena...“ Sie unterbrach mich: „Aber nenn mich Luci“ „Sie ist 13 Jahre alt.“ sprach ich weiter. „Können wir das Haus besichtigen Felix?“ fragte Mutter und lächelte. „Klar!“ Er öffnete die Tür und sagte. „Das Haus hat 4 Stockwerke. Der erste ist für uns beide.“sagte Felix und zeigte auf Mutter und ihn. „Da ist auch der einzige Fernseher. Im zweiten Stock könnt ihr euch einrichten, Luci und Melli. Jeder hat ein großes Zimmer und eine Toilette. Das Bad teilt ihr euch eiverstanden?“ „Ja“ sagten wir wie aus einem Munde. „Gut. Im dritten Stock ist für die Gäste. Partyräume und so. Auf der Kinderetage gibt es einen kleinen Aufhenthalsraum mit Radio und kleinen Tischen. Außerdem ein Ofen.“ er holte Luft von seiner langen rede. Mama sprach weiter. Sie drehte sich zu uns um. „Für euch gibt es noch eine überraschung. Jeder von euch darf ein Haustier haben. Außerdem gehen wir morgen shoppen und ihr dürft euch was aussuchen. Ihr bekommt einen 20 Euroschein jeweils von Felix als Willkommensgeschenk. Dafür könnt ihr Geschenke für Freundinnen oder kleine Sachen kaufen.“ Mam lächelte. „Jetzt gehen wir was Essen und morgen rede cih weiter. Aber macht nicht die Nacht durch“ sagte sie und lächelte. Wir betraten das herrschaftliche Haus und staunten. An den Wänden hingen Gemälde wie in einem Museum. Felix lächelte. Er führte uns durch weiße und orangene gestrichene Flure und öffnete die Tür zur Treppe. Wir stiegen hoch und sahen einen großen Raum mit Küche und großen Esstisch. Wir setzten uns. „Felix ist ein fabelhafter Koch“ sagte Mutter. Tatsächlich. Er legte eine Lasagne auf den Tisch und Kartoffeln. Auch Brot lag da. Er holte Käse und Schinkenplatten hervor und wie staunten. Mutter hatte eine gute Wahl damit getroffen Felix zu heiraten. Aber niemand konnte Vati ersetzten. Ein kleiner Stich in meinem Herz. Ich trank einen Schluck. Alles schmeckte so köstlich das ich mir am Ende glücklich den Magen rieb. Ich lächelte. Auch Luci ging es gut. „Könntest du uns jetzt unsere Zimmer zeigen damit wir das Bett herichten können und dann ins Bad können... es war übrigens lecker“ sagte ich und fuhr zur Betonung mit der Zunge über meine Lippen. Ich lächelte ihn an und er räumte schnell den Tisch ab. Dann führte er uns in einen großen raum. Wir rissen die Münder vor Staunen auf. Eine Trennwand verlief dazwischen und ein Leine hing da. Der eine Zimmerteil war in einem orangegestrichen und hatte weiße Streifen. Das andere Zimmer dagegen hatte einen leichten lila Anstrich mit hellrosa Streifen. In jedem Zimmerteil war ein großes Bett und ein großer Schrank. Außerdem hatte jeder ein Nachttisch und einen Schminktisch. Wir lächelten beide. „Hier ist es super“ riefen wir zusammen. „Hier ist es so. Wenn ihr euch nicht stören lassen wollt dann zieht ihr an der Schnur. Dann weiß der andere: Der will seine Ruhe haben! Wenn ihr aber den jenigen was fragen wollt klopft ihr an die Tür. Wer welche Seite bekommt dürft ihr aussuchen. Das Bad ist da drüben.“ Felix zeigte in eine Richtung. Auch das Bad betraten wir. Ein Wirpool begrüßte uns. Ein Dusche war an der Seite angebracht. Die Toilette stand etwas abgelegen neben dem einen Waschbecken. Das andere war neben der Dusche. Auch gab es Handtuchhänger. Zwei kleine Schränke standen daneben. „Für jeden einen!“ klärte Felix uns auf. „Na dann gute Nacht!“ sagte er. Nachdem auch Mutti sich verabschiedet hatte und beide draußen waren berieten wir. „Kann ich das orangene haben?“ fragte Luci. „Gern!“ rief ich und machte einen Freudensprung. Nachdem wir uns umgezogen hatten legten wir uns in die Betten. „Er ist toll aber niemand kann Papa ersetztenn Nicht war?“ sagte Luci. „Genau“ meinte ich schläfrig. „Gute Nacht Lucilein“ „Gute Nacht Melli Monster“ sagte Luci und ich grinste. Dann kuschelten wir uns in die Betten und schliefen nach kurzer Zeit ein.
Malina- Neuling
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