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Der nebelige Weg nach draußen-aus einem anderen Forum als Auftrag

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Beitrag von Evengelin Sa Apr 13, 2013 9:16 am

Langsam zog der Nebel über das Land. Stephanie sah trüb nach draußen. Seit Tagen war es trüb, Gewitterte und regntete. Der Sturm tobte und man konnte nicht nach draußen. Würde es sich endlich beruhigen. Leise summend machte Stephanie das Radio an. " Seit Tagen regnet es doch almählich beruhigt sich die Wolkenwelt. In den nächsten Stunden und hoffentlich auch Tagen wird es sonnig" tönte es aus dem Radio. Glücklich sprang das 17 jährige Mädchen auf. Ihre langen roten Haare flogen. Sie lächelte und rannte zum Telefon. Sie rief ihren Verlobten an. "Hallo, Schatz. Du ahnst es nicht. Es soll sonnig werden" "Super!" rief die Stimme des zukünftigen Ehemanns. Stephanie war verlobt, bald würde Hochzeit sein. Doch sie hatte kein gutes Gefühl dabei. Sie wollte ihn nicht. Sie mochte ihn nicht, und von Liebe war keine Spur. Sie wollte bloß ihren Vater glücklich machen. Sie seufzte. Das Leben war schwer besonders wenn man einen heiraten sollte den man nicht mochte. Nach einem langen Gespräch verabredeten die beiden sich bei ihm auf den Hof. Sie wollten einen Reitausflug machen. In den Wald un auch noch mal in die Stadt. Nach einer halben Stunde kam Stephanie bei ihrem Verlobten an. Natürlich hatte sie wie immer Michael auf ihrer Schulter sitzen. Der Frosch quakte einmal laut auf. Er grinste. Auch Stephanie lächelte. Jamie, der Verlobte, rannte mit ausgebreiteten Armen auf sie zu. Gequält nahm sie ihn in den Arm. Doch tapfer ließ sie die Umarmung über sich entegehen. Sie schluckte und sagte: "Können wir los?" "Klar" meinte er uund holte die Pferde. Sie stiegen auf und ritten in den Wald. Dort schlugen sie ihre Zelte auf und machten sich Lagerfeuer an. Sie brieten Würstchen und ließen es sich schmecken. Dann sahen sie sich einfach nur an. Stephanie wollte ihn nicht. Sie rollte mit den Augen als er sie in seinen Arm nahm. "Gute Nacht!" meinte sie schläfrig denn sie war wirklich müde. Schnell schlüpfte sie in ihr Zelt und dachte über die schwierige Beziehung nach. Nach einer Weile schlief sie ein. Am Nächsten Morgen quasselte Jamie los als wäre nichts gewesen. Sie ritten in die Stadt und während Jamie etwas kaufen ging, schlenderte Stephanie einfach durch die Gassen der Stadt. Nun es war keine Stadt eher ein Kuhdorf. Sie seufzte. Plötzlich hielt sie die Luft an als ein Reisender durch die Stadt schlenderte. Er war unbekannt. Der Mann kam auf sie zu und lächelte sie an. Sie wurde rot und sah nach unten. "Hallo Miss. Können sie mir sagen wie man hier zu einem Schlafplatz kommt?" fragte er und sein warmes Lächeln durchdrang sie. Sie hob den Kopf. "Klar, dort lang und..." Sie gab ihm eine ausführliche Wegbeschreibung. Dann verabschiedete er sich. "Ich hoffe ich sehe sie wieder" meinte er und sie entgegnete: "Da bin ich mir sicher. Weil meinem Vater gehört das Gasthaus. " Sie lächelte und sah dann wie Jamie aus dem Laden kam. Misstrauisch fragte er als sie aus dem Dorf mit den Pferden waren: "Wer war denn das?" Sie antwortete: "Ach nur ein Gast aus unserem Haus" "Achso " meinte er und trieb sein Pferd weiter an. Nach einer Weile brachte Jamie Stephanie nach Hause. Sie ging sofort in ihr Zimmer. Kurz vorm Mittagessen klopfte es an der Tür. Sie rief: "Herein?" Es kam der Fremde. "Hey, ich bin Leonard und ich möchte mit dir sprechen" "Gern!" meinte sie und machte Platz. Er setzte sich zu ihr und zog seine Jacke aus. Unruhig rutschte Stephanie auf ihrem Stuhl herum. "Also, als wir uns heute im Dorf trafen.... Ich habe gehört du bst verlobt und es wird bald Hochzeit geben aber ich möchte dich eins wissen lassen...!" Er holte teif Atem und bat sie: "Schließ bitte deine Augen!" Sie tat es und wenige Momente später fühlte sie den Geschmack seiner Lippen auf ihrer. Sie beugte sich vor und kuschelte sich an ihn. So lagen sie eine Weile da. Dann standen sie auf und gingen zum Essen. Sie unterhielten sich und lächelten sich an.


Am nächsten Tag wurde sie von einem Kuss geweckt. Doch es war nicht der den sie sich gewünscht hatte. Er schmeckte icht gut und lecker sondern abschäulich nach Dreck und Schweiß. Sie öffnete die Augen und erblickte Jamie. Sie schob ihn weg und ignorierte seine verwunderten Blicke. "Lass mich!" meinte sie barsch und begab sich zum umziehen. Dann bekam sie am Frühstückstisch etwas mitgeteilt: "Stephanie" Jamie sah sie an. "Unsere Hochzeit hat sich verschoben... Wir werden heute heiraten... Ist das nicht toll?" er sah sie glücklich an. Dunkel schob sie das Essen in sich rein. Dann sprach sie: "Ich will ni..." Sie schwieg als sie die bösen Blicke von ihren Eltern sah. "Ich werde es mir überlegen, Jamie... Aber ich denke das es warscheinlich zu früh ist" Sie seufzte und stand auf. "Ich gehe heute in die Stadt... Wehe jemand kommt darauf mich zu verfolgen!" meinte sie wütend und ging zur Tür. Mit einem lauten Knall ließ sie sie ins Schloss fallen. Dann rannte sie ins Dorf. Dort traf sie wie verabredet mit Leo. Sie gab ihm einen Kuss und flüsterte ihm etwas zu. Sein Gesichtsaustrug hellte sich auf. Glücklich umarmte er sie. Sie ging schnell zu einem Bauer und fragte nach zwei Pferden. Dann steigen sie auf und schrien in den Morgen: "Es tut mir leid Jamie! Ich liebe dich nicht. Ich suche mit Leo das Glück in der Welt! Bis bald!" rief sie und langsam verklirrten ihre Stimmen. Man sah sie bald nicht mehr. Und wo sie heute sind weiß keiner. Sie sind nicht zurückgekehrt.
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