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Warriorcats der Kampf. 1. Kapitel. Fortsetzung folgt

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Beitrag von Evengelin Sa Apr 13, 2013 9:15 am

Warrior cats der Kampf
1. Kapitel

Lilienstern wachte auf. Der Geruch von blut lag in der Luft. Da sah sie Blattsprenkel vor sich. Ihre Mutter. „Was ist?“ fragte sie ängstlich. Blattsprenkel antwortete: „Blut wird vergossen Doch auch Glück wird euch widerfahren!“ Mit diesen Worten verblasste ihr Bild.

Die Anführerin des Glitzerclans schlug die Augen auf. Sie zitterte obwohl es warme Blattfrische war. Wie gelähmt stand sie auf und ging nach draußen. Es behruhigte sie das alle Krieger wohl auf waren. „Wurzelherz, komm mal her!“ schrie die Anführerin. Er kam sofort. „Was kann ich für dich tun?“ miaute er und nickte zur Begrüßung. „Ich hatte einen Traum!“ sagte sie und kuschelte sich an ihn. Mutig redete sie weiter:“ Doch jetzt mal zu was anderem! Jagen gehen Sonnenstrahl und Splitterfels. Eispfote und Flockenpfote werden mit ihren Mentoren trainieren gehen. Ach ja und Eichenfell und Halbohr gehen zur Grenze zum Blitzclan und Diamtenpelz geht mit dir zur Tropfenclangrenze!“ Erteilte sie die Befehle und leckte ihrem zweiten Anführer und Gefährten über die Schulter, ein Zeichen zum gehen. Er sagte noch: „Soll ich Holunderblüte holen? Das du es ihr erzählst.“ Beruhigend nickte er ihr zu und gab ihr einen Kuss auf die Schnauze und schon war er weg. Sie nickte auch und spähte aus ihrem Bau heraus. Wurzelherz war zum Bau von Holunderblüte gelaufen, davor hatte er die Patroullien schon angesagt, und verschwand gerade in ihrem Eingang. Die Heilerin trat gerade mit ihrem Schüler heraus, da hörten sie einen Schrei. Die drei zuckten zusammen. Schnell rannten sie zum Lagerausgang. Auch Lilienstern lief erschrocken hin. Da sahen sie Keuchend Eichenfell ankommen. „Was ist?“ schrie die Anführerin. Er kam zum stehen. „Der Blitzclan greift uns an!“ schnaufte er und machte sich auf zum Rückweg. Lilienstern schnippte mit dem Schwanz und rief Wurzelherz zu: „Gehe du Sonnenstrahl und Splitterfels holen!“ besorgte spurtete ihr Gefährte an ihr vorbei. Lilienherz miaute zu Distelpfote: „gehe mit deinem Mentor und Rubinauge schon vor!“ Zu Steinfell: „Wenn Splitterherz hier ein trifft dann sage ihr bitte das du, Holunderblüte und Hagelherz und sie Lagerbewachung haben. Wenn etwas passiert holt mich!“ Sie holte Luft und rannte los. „Kommt!“ schrie sie über die Schulter und kroch durchs Unterholz. Die anderen folgten ihr. Nach ein paar Minuten hörten sie Kampfgeschrei und den Atem von Angst. Lilienstern warf sich ins Kampfgewühl. Sie kämpfte Seite an Seite mit Rubinauge. Er hatte einen Kratzer am Bein, doch der war nicht schlimm. Kreischend zog sich ein Krieger zurück. Blut tropfte aus einer Fleischwunde am Kopf, doch den Kater störte das nicht. Lilienstern fauchte noch einmal, da nahm er reis aus. Plötzlich drückte etwas Lilienstern auf den Boden. Sie schrie auf da die Kätzin ihr auf dem Rücken Wunden kratzte. Liliestern warf sich auf die Seite und es gelang ihr das sie sich befreite. Schnell fixierte sie die Kätzin. Ihre Augen blitzten kampflustig. Kein Zweifel es war Kirschkralle. Ihre Krallen und Pfoten leuchteten rot von Blut. Lilienstern sprang auf die Kätzin zu und setzte sich nun auf ihren Rücken. Mit Genuss krallte sie ihre Krallen in den Körper. Blut quoll heraus und lief unter der Gegnerin in eine Blutrote Pfütze. Die Gegnerin kreischte so laut das sie alles übertraf. Plötzlich merkte Lilienstern eine Kralle in ihrer Pfote. „Aua!“ miaute sie und sah sich um. Es war Tautropfen. Wütend funkelte sie die Glitzerclan Anführerin an. „Lass meine Freundin in Ruhe! Sonst kratze ich dir die Augen aus!“ Sie fauchte. Lilienstern sprang von Kirschkralles Rücken und scheuchte sie über die Grenze. Dann wandte sie sich Tautropfen zu. Sie sprang auf ihren Rücken und tat das gleiche was sie bei Kirschkralle getan hatte. Da schrie plötzlich eine durchdringende Stimme: „RÜCKZUG!“ Die Katzen vom Blitzclan verschwanden im Unterholz auf der anderen Seite der Grenze, in ihrem Territorium. Mit zerzaustem Fell und fauchen sahen die Glitzerclankatzen den Blitzclankatzen nach. „Jemand dolle verletzt?“ fragte die Anführerin in die Runde. Alle Katzen schüttelten den Kopf außer Brennesselfell. Sie lag am Boden. Wahrscheinlich war sie dazu gekommen. Aus einer Wunde an ihrer Flanke tropfte Blut, nein, es tropfte nicht sondern es quoll, es sah schmerzhaft aus. Lilienstern trat an die Seite von der Ältesten und sah besorgt zu Brennesselfell hinunter. Sie atmete schwer und hatte die Augen geschlossen. Diamtenpelz trug mit Wurzelherz Brennesselfell zum Lager. Dort angekommen kamen Hagelherz und Holunderblüte angerannt. Bestürzt fragte Lilienstern: „Kannst du sie heilen?“ Die Heilerin antwortete: „ Ich kann es versuchen doch es wird wahrscheinlich nicht gelingen“ Sie trugen sie in ihren Bau und die Heilerin versuchte ihr Glück. Hagelherz behandelte draußen die anderen Katzen, die nur Kratzer oder kleine Wunden hatten. Er war schon nach kurzer Zeit fertig. Lilienstern drehte sich um, denn es hatte geraschelt, und sah in die Augen Wurzelherz´s. Er keuchte fürchterlich. „Was ist passiert?“ fragte Lilienstern. Er flüsterte. „Drei Streuner haben uns angegriffen! Doch wir haben sie verjagt!“ Er legte sich an die Flanke seiner Gefährtin. Lilienstern wehrte ab. „Aua! Wurzelherz, du…Aua!“ Sie stöhnte und legte sich hin. „Was ist?“ fragte ihr Gefährte. „Sie kriegt Junge! Schnell! Kannst du es schaffen zur Kinderstube zu kommen?“ Lilienstern nickte und rannte zur Kinderstube. „Wird sie es schaffen?“ fragte Wurzelherz erschrocken. „Ja klar!“ Die beiden Heiler verschwanden in der Kinderstube. Wurzelherz kam mit. Nach langem Warten hörte man einen glücklichen Schrei. Wurzelherz kam heraus gerannt und sang: „Unsere Anführerin hat drei wundersüße Babys bekommen! Sie heißen: Blut-, Himbeer-, und Haseljunges.“ Er sprang zurück in die Kinderstube und kam dann wieder heraus. Er setzte sich vor den Steinhaufen und jaulte: „Alle Katzen die alt genug sind Beute zu machen, sollen sich hier am Steinhaufen versammeln! Ich verkündige euch große Freude! Einer von euch wird zweiter 2. Anführer werden da Lilienstern Junge bekommt! Ich ernenne dazu: Diamantenpelz! Du wirst diesen Posten bekommen.“ Er sagte noch ein paar Sachen und dann war die Versammlung beendet. Alle gingen zu Bett außer der Nachtwache: Diamantenpelz und Steinfell. Der Mond ging auf und die Augen fielen der Wache zu. Wurzelherz wachte auf wegen einem Geruch. Verwundert rannte er auf die Lichtung. Da lagen Diamantenppelz und Steinfell, nicht tot, sondern schlafend. Er folgte dem Geruch in die Kinderstube. Lilienstern versuchte verzweifelt ihre Jungen zu verstecken vor drei Katern. Wurzelherz knurrte und die Kater verschwanden kreischend aus dem Lager. Wurzelherz weckte die Nachtwache und zusammen scheuchten sie die Kater über die Grenze. Dann bekamen die beiden eine Strafe: Sie mussten einen Mond draußen schlafen.

6 Monde später.

Die Jungen von Lilienstern waren munter und verspielt. Doch die Jungen von Windblüte waren noch jung. Lilienstern war froh endlich ihre Anführerpflichten wieder aufzunehmen. Sie sprang auf den Steinhaufen und rief: „Alle Clanmitglieder, die alt genug sind Beute zu machen, sollen sich hier versammeln! Blutjunges du bist nun sechs Monden alt und es ist an der Zeit um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis er sich seinen Kriegernamen verdient hat, heißt dieser Schüler Blutpfote. Ich bitte die Ahnen über diesen Schüler zu wachen bis er in seinen Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet.“ Sie holte tief Luft und richtete ihren Blick dann auf Schneeball. „Schneeball du bist nun bereit einen Schüler auszubilden. Du wurdest von mir hervorragend Ausgebildet und du hast bewiesen dass du stark und mutig bist. Du wirst der Mentor von Blutpfote sein und ich bin davon überzeugt dass du dein Wissen an ihn weiter geben wirst.“ Die versammelten Katzen riefen laut: „BLUTPFOTE! BLUTPFOTE! BLUTPFOTE!“ Doch sie beruhigten sich wieder. Mit glänzenden Augen traten die beiden vor und berührten gegenseitig die Nase. Lilienstern fuhr fort. „Himbeerjunges du bist nun sechs Monden alt und es ist an der Zeit um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis sie sich ihren Kriegernamen verdient hat, heißt diese Schülerin Himbeerpfote. Ich bitte die Ahnen über diese Schülerin zu wachen bis sie in seinen Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet.“ Wieder ließ sie ihren Blick über den Clan schweifen. „Eichenfell du bist nun bereit einen Schüler auszubilden. Du wurdest von Brennesselfell hervorragend Ausgebildet und du hast bewiesen dass du stark und mutig bist. Du wirst der Mentor von Himbeerpfote sein und ich bin davon überzeugt dass du dein Wissen an sie weiter geben wirst.“ Sie machte eine Pause und fuhr mit den Ernennungen fort. Der Chor der Katze rief wieder den Namen des Schülers und die beiden berührten ihre Nasen. „Haseljunges du bist nun sechs Monden alt und es ist an der Zeit um mit deiner Ausbildung zu beginnen. Von diesem Tag an, bis er sich seinen Kriegernamen verdient hat, heißt dieser Schüler Haselpfote. Ich bitte die Ahnen über diesen Schüler zu wachen bis er in seinen Pfoten die Kraft und den Mut eines Kriegers findet.“ Lächelnd sah sie wieder auf einen Krieger. „Rubinauge du bist nun bereit einen Schüler auszubilden. Du wurdest von Dämmernacht hervorragend Ausgebildet und du hast bewiesen dass du stark und mutig bist. Du wirst der Mentor von Haselpfote sein und ich bin davon überzeugt dass du dein Wissen an ihn weiter geben wirst.“ Lilienstern hatte noch eine Ansage: „Wir gehen gleich los zur großen Versammlung!“ Mit diesen Worten sprang sie vom Haufen und verabschiedete sich von den drei Ältesten und der Königin. „Ich schafft das bestimmt!“ Sie zogen los.

Bald erreichten sie die große Lichtung, wo schon viele Katzen versammelt waren. Die drei frisch ernannten Schüler sahen sich etwas ängstlich um. Da kam eine Schülerin auf sie zu. „Hi ich habe euch noch nie hier gesehen, seit ihr erst vor kurze Schüler geworden?“ „Ja!“ antwortete Himbeerpfote stolz. „Ach ja, ich heiße Himbeerpfote, das sind meine Geschwister: Hasel- und Blutpfote. Wir sind erst vorhin zu Schülern ernannt wurden!“ „Achso! Seid ihr aus dem Glitzerclan?“ „Ja das sind wir. Aber wie heißt denn du und aus welchem Clan kommst du?“ fragte Blutpfote neugierig. Die Schülerin nickte. „Ich bin aus dem Krallenclan und heiße Sprenkelpfote. Ich bin heute zum zweiten Mal hier...“ Sie wollte gerade weiterreden da rief Lilienstern die Versammlung zusammen. Alle Katzen sahen zu den Anführern hoch. Lilienstern fing an zu reden. „Wir, die Katzen des Glitzerclans, haben allerlei Neuigkeiten. Wir haben drei neue Schüler: Blut- Hasel- und Himbeerpfote. Sie sind meine eigenen Kinder. Außerdem hatten wir einen Streit mit dem Blitzclan!“ Mit diesen Worten drehte sie sich zu Rosenstern und funkelte sie böse an. Sie fuhr fort. „Der Blitzclan hat uns angegriffen, ohne jeden Grund. Außerdem waren sie über der Grenze. Was hast du dazu zu sagen, Rosenstern?“ „Ich sage dass ihr viel zu viel Territorium habt. Der Blitzclan hat am wenigsten von allen!“ Zustimmendes Gemurmel von Blitzclankatzen war zu hören. Die anderen Clans protestierten laut. Lilienstern schrie: „Beruhigt euch!“ Sofort war es still. „Nun denn, solang ihr das nicht noch einmal tut, verzeihen wir euch! In unserem Territorium haben sich drei Streuner rumgetrieben. Es könnte sein das sie nun bei euch sind, Also passt auf!“ Damit schloss Lilienstern und trat zurück. Rosenstern trat vor und miaute: „Filsblatt, unsere Heilerin, weilt nun beim Sternenclan. Ihre Schülerin Berghauch ist nun volle heilerin. Drei Jungen haben das Licht der Welt erblickt. Erd-, Rauch- und Frostjunges heißen sie. Ihre Mutter ist Sturmblüte. Außerdem haben wir gedacht, dass wir den alten Zweibeinerort mit in unser Territorium nehmen. Ich hoffe ihr habt nichts dagegen.“ Rosenstern sah auf die Katzenmengen hinunter. „Also der Glitzerclan hat nichts dagegen!“ „Auch wir nicht!“ meinten die zwei anderen Anführer einstimmig. „Gut das war s mit uns“ Funkelstern trat vor. „Wir haben nichts zu erzählen. Vogelsprenkel ist zum Sternenclan gegangen und hat uns verlassen. Sonst ist nichts passiert.“ Auch diese Anführerin trat zurück. Erstauntes Gemurmel war zu hören als nicht wie sonst, Wolkenstern vortrat sondern sein Stellvertreter. Schüchtern begann der Krieger zu reden: „Unserem Clan wurde der Anführer entzogen. Nun bin ich Anführer. Wer mich nicht kennt: Ich heiße jetzt Regenstern. Sonst gibt es nicht zu erzählen“ Er trat zurück und traurige Töne waren zu hören. Nach einer Weile löste sich die Versammlung auf. Liliensterns Clan marschierte durch die Wurzeln zum Lager. Alle fielen erschöpft in ihre Nester. Es war ein anstrengender Tag gewesen.
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