Haus mit Mietwohnungen 1

Ein beige gestrichenes Haus neben dem Wohnhaus.

Status: hat 10 Wohnungen, davon 4 frei

Preis einer Wohnung: Für Anfangsuser kostenlos, sonst 2*

Bewohner:

1. Leo
2. Jordan
3. Amy
4. Joshua
5. Friedrich
6.
7.
8.
9.
10.

first Post


Mein Kreuz tat unglaulich weh als ich mich in meinen Liebligssessel fallen ließ. Mit einem Stöhnen beugte ich mich zu meinem Couchtisch vor auf dem die "Universal"-Fernbedienung lag die zu dem ,für meinen Geschmack,viel zu großen Fernseher gehörte. Ich schaltete auf den großen roten Knopf. Auf einmal ertönte eine Blaskapelle. Ein seltsamer Moderator winkte mit der Hand vor den Augen des Publikums hin und her und dieses klatschte wie wild."Ich hab's! Das ist das Musikantenstader'l!", rief ich aufgeregt. Mein Kater Gottlieb mauntzte durch den Fernseher hindurch den großen korpulenten Trommler an. Ich legte meine Beine auf den Tisch und entspannte mich bei "Heut kommt der Hans zu mir,freut sich die Lies"

First Post

Müde räkelte ich mich in meinem Bett, und streckte mich gemütlich und ausgebig.
Gerade, als ich mit meinen morgendlichen Gymnastikübungen beginnen wollte, fiel mein Blick auf den blauen "Wuscheli"-Wecker, den mir meine Mutter irgendwann mal geschenkt hatte.
Er zeigte 10 Uhr an.
Mist, ich komm zu spät zur Arbeit!, fluchte ich und suchte hektisch nach meiner Uniform.
Unter einem Haufen schmutzigem Geschirr fand ich sie schließlich.
Gott sei dank, sie hatte keinen Tomatensoßenfleck.
Flink zog ich sie an, schnappte mir meinen Waffengürtel und schnallte ihn mir um.
Dann fischte ich die Haarbürste aus meinem Bett und stylte mich kurz.
Schon 20 nach 10.
Jetzt war ich endgültig zu spät.
In Panik rannte ich aus dem Haus, und vergas, abzuschließen.
Dadurch ergab sich für Diebe und zu neugierige Nachbarn natürlich die Chance , meiner Wohnung einen Besuch abzustatten.

Doch das hatte ich völlig vergessen und sprintete nun zu meiner Arbeit.

-------> Polizei&Gefängniss

Fist Post

Ich band mir einen Pferdezopf zusammen. Mit einem Lächeln wackelte ich vor dem Spiegel mit meiner Frisur herum. Der Pferdeschwanz wackelte freudig mit. "Fertig", trällerte ich und schnappte mir noch eine Jacke. Schnell zog ich sie an und verließ dann meine Wohnung. Ich war gerade auf dem Weg zu "DoFashion" und wollte mich bewerben. Mit voller Hoffnung stapfte ich los.

-----> Modehaus *DoFashion*

(Edit by Desteny)

Ich war gerde vertieft in meine Büchern als wieder Musik ertönte . Die ältere Frau, die nun auch hier wohnte, hörte anscheinend wieder das "Musikantenstader'l" Genervt verzog ich mich in die Küche um eine kleine Pause zu machen. Ich schob mir eine Fertigpizza in den Ofen und ließ mich auf die gepolsterte Sitzbank fallen. Vor mir lagen die Mathehausaufgaben von Gestern die mich hämisch anstarrten. Nach 10 Minuten holte ich die Pizza raus und verspeiste sie genüsslich über meinen Hausaufgaben. Trotz allem konnte ich nicht an's Ausruhen denken, da in 3 Wochen mein Abi anstand und bald darauf würde ich an die Uni gehen.Vor allem war in 4 Wochen mein 19ter Geburtstag zu dem Ich endlich mal verreisen wollte.Diese Gedanken schwebten in meinem Kopf herum als ich mich auf die Couch legte und sofort einschlief.

Out:Die Wände zwischen den Wohnungen sind dünn xDD


Während des letzten Liedes ("mein kleiner grüner Kaktus") hörte ich von unten ein Geräusch das klang wie ein rostiges Rohr durch das man eine Säge zieht."Ah!Das ist der Ofen von dem jungen Burschen unten!",erinnerte ich mich.Nach und nach hörte ich noch mehr Geräusche.*MAMPF* *BEIS*.Es reichte mir,ich stampfte ins Treppenhaus."Kann ich EINMAL in Ruhe fernsehen!!??",dachte ich wütend.Ich schlug mit meinem Gehstock ,auf dem eine etwas matte Lotusblüte abgebildet war,gegen die Tür meines nervigen Nachbarn.

First Post:

Ich saß auf meinem Sessel und aß genüsslich ein Käsebrötchen. Im Trppenhaus war Lärm zu hören doch dies machte mir weig auws. Ich lächelte und überlegte laut: "Soll ich mir erst einen Nebenjob hoolen. Ich greinste und dachte weiter über die Sache nach.

Kurze Zeit später schüttelte ich meine Haare. Ich zog mir eine Jacke an und stieg gedankenverloren in meine Schuhe. Ich gähnte und machte mir noch einen Schluck Milch. Ich betrat noch schnell die Tpoilette und ging danach in die Stadt hinaus.
--» Cafe Stella

Auf einmal hörte ich Klopfen,lautes Klopfen.Ich rannte zur Tür.Schwungvoll riss ich sie auf.Die alte Frau,mit den vielen Falten,starrte in mein Gesicht und murmelte lauter unverständliches Zeugs."Wie bitte?Hallo und schönen guten Tag Frau....Frau...",stammelte ich. Doch plötzlich sah ich hinter der alten Dame eine wunderschöne junge Frau.Alles um mich herum verschwamm und das einzige was ich sah war ........SIE.........Anscheinend wollte sie ins Cafe also steckte ich mein Portmonaille ein,schloss die Tür ab,schob die schrullige Tante weg und machte mich auf den Weg ihr zu folgen.

OUT: antwortest du mal wieder? Im Cafe oder?weil ich bin ja wieder gegangen....

Evengelin

kommt von Café Stella

"Guten Morgen" sagte ich zu der etwas älteren Frau und einem Jungen Mann. Er war so stark. Mein Blick blieb an ihm hängen. Evengelin verlieb dich doch nicht! sagten meine Gedanken. Ich wand den blick ab und senkte den kopf damit niemand sah das ich rot geworden war. "Wieso steht ihr denn so im Flur rum...?" fragte ich.

OUT
Muss man erst fragen bevor man hier wohnen darf?

OUT: Ich poste mal hier. Okay?
FistPost

Jordan setzte sich in den bequemen Lehnstuhl der in seiner kleinen Wohnung stand. Auf dem kleinen Kaffetisch vor ihm lag die Zeitung. Mit der rechten Hand schnappte er sich die Zeitung und mit der linken nahm er ein Glas Wasser. Langsam sollte ich mir mal Gedanken über einen Job machen. Vielleicht Grundschullehrer?, überlegte er und blätterte um. Seine Karthäuserkatze Lieschen strich um seine Beine und schnurrte. In Gedanken versunken streichelte er die Katze und hob sie auf seinen Schoß. Na, du hast wohl Hunger, was? Dann geh ich mal einkaufen., sagte er und ging zur Garderobe. Er zog sich seine rote Jacke und seine schwarzen Convers an und ging aus der Tür.

----->Supermarkt Wilson

First Post

Jesse saß im Schneidersitz auf seinem Schreibtischstuhl und nickte mit seinem Kopf zum Takt der Musik. Währenddessen tippte er etwas auf seinem Laptop und griff dann mit der einen Hand nach einer Flasche Cola und nahm einen großen Schluck daraus. Schließlich sah er auf die Uhr und seuzfte. Er nahm sein Smartphone aus seiner Hosentasche, wischte einmal kurz darüber und wechselte schnell das Lied. Dann tippte er weiter.